- 25.02.2018

Hahn blickt voller Frust auf das Nordderby zurück

Er war ein Vorbild an Einsatz, konnte aber in der Offensive keine Impulse setzen. Kein Wunder, dass André Hahn voller Frust auf das Nordderby zurückblickte: „Wir haben 86 Minuten gekämpft, uns reingeworfen und als Team gut gearbeitet. In der ersten Halbzeit hatten wir leichte Vorteile, in der zweiten war Bremen einen Tick besser“, analysierte der HSV-Angreifer den Auftritt. Und weiter: „Es ist bitter, zu welchem Zeitpunkt und vor allem wie das Tor gefallen ist. In meinen Augen ist es Abseits und hätte nicht zählen dürfen. Auf diese Weise das Derby zu verlieren, ist ganz bitter. Ein 0:0 auswärts im Derby hätten uns natürlich gut getan, auch wenn wir unbedingt einen Sieg wollten. Aber es hätte ein kleines Erfolgserlebnis sein können und jeder Punkt ist enorm wichtig für uns.“