„Er leidet nach wie vor“: Emotionale HSV-Worte wegen Vuskovic
Bis zum Saisonstart möchten er und der HSV Klarheit haben, bis dahin wollen die CAS-Richter das Urteil im Doping-Fall um Mario Vuskovic gesprochen haben. Noch aber muss der Kroate warten – wie schon seit mehr als eineinhalb Jahren.
„Wir stehen permanent im Kontakt und sehen uns, wenn er nach Hamburg kommt. Keiner von uns lässt ihn hängen, wir unterstützen ihn so gut es geht“, sagt Robert Glatzel aber im „Abendblatt“ über Vuskuovic und betont: „Er ist nach wie vor einer von uns.“ Das Schicksal des Verteidigers sei „eigentlich gar nicht zu begreifen“, findet Glatzel. „Man kann nur versuchen, sich in ihn hineinzuversetzen, um seine Gefühle zu verstehen.“ Der Stürmer ist jedenfalls sicher: „Er (Vuskovic, d. Red.) leidet nach wie vor. Gerade anfangs ging es ihm nicht gut, da ist er durch die Hölle gegangen. Ihm wurde das genommen, was er am meisten liebt: der Fußball.“