Nach Baumgart-Entlassung: Kuntz spricht auch über Labbadia und Kühne

Bei der Suche nach einem Nachfolger für den entlassenen HSV-Trainer Steffen Baumgart, liegt es nicht allzu fern, sich auch über Bruno Labbadia Gedanken zu machen. HSV-Boss Stefan Kuntz und der zurzeit arbeitslose Coach, der den HSV bereits zweimal trainierte, sind seit Jahrzehnten befreundet.

„Und nicht nur Bruno und ich sind miteinander befreundet, sondern auch unsere Frauen sind miteinander befreundet“, wie Kuntz bei Welt-TV erklärte. Mehr war ihm allerdings nicht zu entlocken. Wichtig war Kuntz allerdings auch, Investor Klaus-Michael Kühne, der sich zuletzt via MOPO kritisch geäußert hatte, zu loben. „Herr Kühne hat mir am Anfang sehr viel Glück gewünscht, durch seine rechte Hand, seinen Mitarbeiter, und das war's. Herr Kühne mischt sich hier nicht ein. Herr Kühne hat dem HSV in einer ganz schwierigen Zeit extrem gut geholfen. Herr Kühne hat es auch ermöglicht, dass man das Namensrecht für das Stadion kauft und es trotzdem weiter Volksparkstadion heißt. Da gibt es kein Einmischen, ich bewundere als Außenstehender eher extremst, wie man sich so für den HSV engagieren kann“, hielt Kuntz fest.