Wütender HSV-Torjäger: Selke sauer auf den Schiri und eine neue Entwicklung

Davie Selke fand zu selten die richtigen Mittel und Wege, um an der Paderborner Defensive (hier der Ex-St. Paulianer Tjark Scheller) vorbeizukommen. (Bild: WITTERS)
Enttäuscht stapfte Davie Selke nach dem Abpfiff durch die Katakomben der Paderborner Arena. Das 0:2 (0:1) beim SCP hatte dem HSV-Stürmer gehörig die Laune verhagelt, ziemlich viel Schlechtes kam an diesem missratenen Nachmittag zusammen.
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Erstmals seit elf Partien verlor der HSV mal wieder, Selke selbst blieb nach fünf Treffern in den letzten drei Partien torlos. Zudem war der Angreifer sauer auf Schiedsrichter Dr. Robert Kampka.