Labbadia: „Zu wenig im Kollektiv gearbeitet“
Mit gemischten Gefühlen tritt Trainer Bruno Labbadia die Busreise nach Hamburg an, wie sein Fazit nach dem 3:1 (1:1) gegen eine Reserve-Truppe des dänischen Erstligisten Lyngby BK verriet: „Trotz der Chancen waren wir in der ersten Halbzeit nicht gut, haben wenig im Kollektiv gearbeitet. In der zweiten Halbzeit hat es dann besser geklappt“, sagte der HSV-Coach und stellte fest: „Lyngby war ein aggressiver Gegner und deswegen genau richtig für uns.“