HSV-Profi Gyamerah: „Ich wollte zu Hannover – aber sie wollten mich nicht“
Noch in der Vorwoche bekam Jan Gyamerah unmittelbar zu spüren, wie schmal der Grat zwischen Fußball-Lust und Corona-Frust auch beim HSV sein kann. Mittlerweile hat der Defensivmann den Schrecken verdaut, freut sich auf die nun anstehende Partie in seiner Heimat Hannover – und auf den Rest einer erneut verrückten Spielzeit, die aber ein gewaltiges Happy End bereithalten soll.
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Die MOPO sprach mit ihm darüber.