Das sagt HSV-Boss Wüstefeld über den Kühne-Deal
Klaus-Michael Kühne übernimmt bis 2023 die Namensrechte am Volksparkstadion, zahlt dafür drei Millionen Euro jährlich. Ein Coup, der Vorstand Thomas Wüstefeld gelungen ist. Der 53-Jährige, der die Verhandlungen selbst führte, sagte zum Abschluss: „Ich freue mich sehr und empfinde das als ein starkes Zeichen für unsere Tradition und als Bekenntnis zu unserem eingeschlagenen Weg.“