Klare Worte: Das steckt hinter dem Jubel von HSV-Schreck Opoku
Die Geste des Siegers: Aaron Opoku bejubelt sein Tor zum 2:0 gegen den HSV (Bild: IMAGO/Eibner)
Man kann nur erahnen, wie süß ihm das wirklich alles schmeckte. Aaron Opoku, den der HSV im Spätsommer sehr gern nach Kaiserslautern weiterreichte, brauchte nach seiner Einwechslung ganze 32 Sekunden, um die Partie auf dem Betzenberg mit seinem 2:0 zu entscheiden.
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Ein Treffer mitten ins Herz seines Ex-Vereins, dem Opoku nun aber wieder die Daumen drückt.