Boldt: „Berg – und Talfahrt“ hat dem HSV nicht gutgetan
Noch nach Rückrundenbeginn glaubte HSV-Boss Jonas Boldt an die Wende zum komplett Guten. „Viele Sachen gingen in die richtige Richtung, der Auftakt auf Schalke hat es gezeigt, dass es gar keine so großen Themen sind, die wir anpassen müssen“, erklärte er. „Leider haben wir dann vor allem in den Heimspielen dafür gesorgt, dass es alles wieder so ein bisschen über Bord geworfen wurde.“ Diese Berg- und Talfahrt tue dem HSV nicht gut, „deswegen ist das genau jetzt der Weg, dass wir nicht alles in eine andere Richtung umkrempeln, sondern darauf aufbauen, mit den Leuten, die da sind, das Potenzial wieder auf die Straße bringen, ein bisschen mehr Ruhe und Stabilität reinbringen und dann ganz in Ruhe entscheiden, wie es in der Konstellation oder anderweitig weitergeht“.