„Nicht blöd verloren“: Was dem HSV in Freiburg nicht passierte
Dass das DFB-Pokal-Spiel in Freiburg trotz der 1:2-Pleite ein Fortschritt zur 2:4-Niederlage in Elversberg vom vergangenen Wochenende darstellte, bezweifelt wohl niemand. Nach dem Cup-Ausscheiden erklärte Jonas Meffert in der Mixed Zone, was im Breisgau teils anders lief als noch an der Kaiserlinde.
„In der ersten Halbzeit war es ein bisschen wie gegen Elversberg. Wir haben eigentlich gut rausgespielt über die erste Linie. In Elversberg haben wir die Bälle dann aber oft verloren und hatten wenig Besetzung vorne“, analysierte der Abräumer und zog nach der Partie in Freiburg einen Vergleich: „Heute haben wir sie (die Bälle; d. Red.) nicht blöd verloren, aber wenn wir geflankt haben, war nur einer im Strafraum und so. Das hat einfach in der ersten Halbzeit noch nicht so gut geklappt.“ Nach der Pause sei es dann vom HSV aber ein „wirklich gutes Spiel mit Zug zum Tor“ gewesen, meinte Meffert.