- 04.09.2016

Investor Kühne setzt Labbadia unter Druck

Investor Klaus-Michael Kühne sieht den HSV in dieser Saison personell verbessert, erwartet das Team aber noch nicht ganz oben in der Tabelle. „Die Mannschaft muss noch wachsen, die Qualität ist schon besser geworden“, sagte Kühne der „Ostsee Zeitung“.
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Der Logistik-Unternehmer, der elf Prozent der HSV-Anteile hält, hatte dem Klub vor dieser Saison mehr als 30 Millionen Euro für Transfers zur Verfügung gestellt. Nach Zugängen wie Filip Kostic, Alen Halilovic, Bobby Wood und Douglas Santos ist Kühne aber noch vorsichtig. „Abwarten, ob Trainer Bruno Labbadia das Team in Form bringen kann“, sagte der in der Schweiz lebende 79-jährige Hamburger. Kühne wagte eine Prognose: „Der HSV wird nach der Saison wohl irgendwo zwischen Platz sechs und acht landen.“