Spors plant schon den Kader für die 2. Liga
Beim HSV kann sich kaum einer der führenden Figuren sicher sein, seinen Job noch über mehrere Wochen oder gar Monate in Hamburg ausüben zu können. Chefscout und Kaderplaner Johannes Spors steht nach Informationen des "Hamburger Abendblatts" aber nicht zur Disposition.
Der 35-Jährige, der von RB Leipzig zum HSV kam und seine Arbeit erst am 1. Februar begonnen hatte, traf sich bereits mit Vereins-Präsident Bernd Hoffmann. "Das war ein sehr guter Austausch", sagte Spors. Hoffmann soll eine hohe Meinung von dem studierten Sport- und Politiklehrer haben, der in Leipzig an der Entdeckung und Verpflichtung von Rohdiamanten wie Timo Werner, Jean-Kévin Augustin und Ibrahima Konaté beteiligt gewesen ist. Spors ist daher bereits damit beauftragt, einen adäquaten für die 2. Liga zusammenzustellen. "Grundsätzlich müssen wir nach Spielern suchen, für die der HSV in ihrer persönlichen Entwicklung ein logischer nächster Karriereschritt ist", sagte er dem "Abendblatt" und machte Hoffnung. "Trotz aller Untergangsszenarien: Der HSV ist weiterhin ein spannender Klub für viele Spieler." Beim Scouting sei "vor allem Tempo entscheidend": "Wir werden nicht erst am 13. Mai entscheiden, welchen Spieler wir wollen."
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