Wegen Titz: Jetzt pokert auch Hertha
Vor dem Spiel des HSV gegen Hertha BSC will sich keiner der beiden Klubs in die Karten schauen lassen. Manager Michael Preetz kündigte an, dass man "viel Neues" bei den Hamburgern erwarte und erklärte: „Da wir sicher nicht behaupten können, dass wir wissen, wie der HSV kommt, macht es auch wenig Sinn zu sagen, wie wir ins Spiel gehen wollen.“ Trainer Pal Dardai, der am Freitag seinen 42.
Geburtstag feierte, stufte die Partie zumindest öffentlich als „ein Bundesligaspiel wie jedes andere“ ein. Ex-HSV-Profi Per Skjelbred sieht das ein wenig anders: „Wenn wir den HSV schlagen, haben wir noch mehr Luft nach unten. Insofern ist es schon eine wichtige Partie.“