Poker um Douglas Santos
Kann der HSV Douglas Santos wirklich in Hamburg halten? Klar ist, dass der brasilianische Olympiasieger viel zu gut für die Zweite Liga ist. Auch deshalb kämpfte Sportvorstand Ralf Becker mit allen Mitteln um einen Verbleib des Linksverteidigers.
Doch offenbar gibt es eine hohe Nachfrage, zudem soll laut „Bild“ Santos’ Berater Roberto Dantas jr. am Wochenende in Hamburg gewesen sein, um einen Wechsel zu forcieren. Der HSV würde allerdings nur bei einem unmoralischen Angebot in zweistelliger Millionenhöhe weich werden. Vor zwei Jahren hatte der Klub 7,5 Millionen Euro für Santos bezahlt.