Galgenhumor bei Müller nach Traum-Einstand
Nicolai Müller hat nicht nur den Auftaktsieg mit Eintracht Frankfurt beim SC Freiburg (2:0) und sein erstes Tor für die Hessen gefeiert, sondern auch den Jubel unverletzt überstanden. Anders als vor einem Jahr, als die Freude über seinen Treffer am ersten Spieltag für den HSV gegen Augsburg mit einem Kreuzbandriss samt OP und langer Pause führte. „Ich hatte ein Jahr Zeit, mir zu überlegen, was ich beim nächsten Jubel mache“, scherzte der 30-Jährige nach der Partie und stellte fest: „Es geht nicht schöner.“