Rudnevs: Tribüne, Bank oder neue Herausforderung?
Nach der Verpflichtung von Sven Schipplock (für 2,5 Millionen von 1899 Hoffenheim) ist Artjoms Rudnevs in der Stürmer-Hierarchie weiter nach hinten gerutscht. Bisher wollte er seine Chance beim HSV suchen, doch nun teilte Trainer Bruno Labbadia dem Letten mit, dass er in den Hamburger Planspielen nur eine untergeordnete Rolle spiele.
Für "Rudi" heißt das: Tribüne oder Bank beim HSV - oder woanderst sein Glück zu suchen. Zuletzt war PAOK Saloniki mit Sportchef Frank Arnesen an einer Verpflichtung interessiert. Möglich, dass der Vertrag aufgelöst und Rudnevs abgefunden wird (wie Sobiech und Beister).