Paul Scharner attackiert Heiko Westermann
In der Saison 2012/13 machte Paul Scharner vier Spiele für den HSV. Der Österreicher war bekannt für seine klaren Worte, auf dem Platz konnte er sich jedoch nicht durchsetzen.
Im Sommer 2013 trennten sich die Wege wieder. Scharners Vertrag wurde aufgelöst, der Verteidiger beendete seine Karriere. „Beim HSV bin ich zu hundert Prozent gescheitert“, erzählt er nun im Interview mit goal.com. Die Gründe für das Scheitern sieht er nicht bei sich selbst. Scharner teilt kräftig aus gegen den HSV. Auch gegen Heiko Westermann tritt er nach. „Er ist ein Unsicherheitsfaktor und für mich das bestes Beispiel, was schief lief. Keiner verstand es besser Politik zu machen. Er ist keine wirkliche Persönlichkeit. Nun ist er weg – das tut niemanden weh.“