„Bild“-Reporterin und Finderin sollen sich geduzt haben
Weiterhin berichtet der SPIEGEL, dass Peter Knäbel erklären kann, weshalb er wochenlang nichts vermisst hatte. „Die geklauten Schlüssel habe er nicht gebraucht, die Kreditkarten der Hamburger Sparkasse auch nicht, weil er die seiner Schweizer Bank benutzt habe. Das Portemonnaie, das immer noch fehlt, trage er nur im Winter bei sich.“ Darüber hinaus berichtet das Magazin über die Altenpflegerin, die den Rucksack gefunden haben soll. Sie soll am Montagvormittag laut SPIEGEL unangemeldet am Stadion vor den Büros gestanden haben, „im Schlepptau eine „Bild“-Reporterin, die beiden duzten sich. Die vermeintliche Finderin trug die Unterlagen ‚wie einen Schatz‘ vor sich her, so schilderten es Beobachter.“