3:0 für Japan – und 90 Minuten lang mit Sakai!
Diese Kunde wird Bruno Labbadia mit Freude zur Kenntnis nehmen. Gotoku Sakai durfte bei Japans 3:0 gegen Syrien im Rahmen der asiatischen WM-Qualifikation 90 Minuten lang ran - genau so hatte es sich sein Trainer beim HSV erhofft.
"Er braucht jetzt dringend Spielpraxis", erklärte Labbadia noch direkt vor Sakais Abreise. Gesagt, getan. Die Japaner liegen in ihrer Qualifikationsgruppe nach vier von acht Partien mit zehn Zählern in Führung, vor den Syrern (neun). Nur der Gruppensieger erreicht die nächste Quali-Runde.
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