Stimmung, Vertragsverlängerung, Taktik
Labbadia zu 96-Coach Michael Frontzeck: "Ich schätze meinen Trainerkollegen sehr" - mehr will aber zu der prekären Situation in Hannover jedoch nicht sagen und verweist auf die jüngste HSV-Vergangenheit. Der kommende Gegner ist nur 15.
Zur Stimmung in der eigenen Mannschaft: "Die Jungs arbeiten gern zusammen, das spürt man einfach.
Das Miteinander ist gut, trotzdem ist Rivalität da. Alle wollen spielen, aber selbst Rivalen gehen gut miteinander um."
Zur Vertragsverlängerung: "Wir werden uns ganz in Ruhe zusammensetzen. Im Moment sind wir aber auf so viele Dinge fokkusiert, der Vertrag ist da zweitrangig."
Den Abschluss der PK bildet die große Frage zur Aufstellung. Doppelspitze oder Startelf-Einsatz von Gregoritsch? Labbadia hält sich, wie gewohnt, bedeckt: "Es ist zum Spiel noch zu lange hin, ich muss da noch abwarten, wie sich die Dinge entwickeln. Aber beide Optionen sind sehr gut möglich."