Gregoritsch hat noch Rechnung mit Frontzeck offen
Schon einmal wollte Michael Gregoritsch in Hamburg so richtig durchstarten - doch das Ösi-Talent wurde vom eigenen Trainer kräftig ausgebremst. In der Saison 2013/14 stand der Offensiv-Allrounde beim FC St.
Pauli unter Vertrag. In 13 Spielen hieß sein Coach Michael Frontzeck, der ihn aber 13 Mal auf der Bank hocken ließ. Nur drei Mal wurde "Gregerl" eingewechselt, für 13, sieben und fünf Minuten. Heute treffen sie sich wieder - und Gregoritsch kann die offene Rechnung mit Frontzeck auf dem Rasen begleichen.