HSV: Darum wird gegen den BVB gespielt
Der HSV hat sich gerade auf seiner Homepage geäußert:
"Wir beim HSV sind aufgrund der barbarischen Anschläge in Paris geschockt und traurig. Unschuldige Menschen erfahren in diesen Tagen unendliches Leid.
Unser tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen der Opfer.
Geschockt sind wir auch deswegen, weil der Terror dem Fußball noch nie so nahe gekommen ist wie am vergangenen Freitag rund um das Länderspiel im Stade de France in Paris und am Dienstag beim abgesagten Länderspiel in Hannover. Die Ereignisse haben uns schmerzhaft bewusst gemacht, wie unmittelbar wir alle direkt betroffen sind beziehungsweise sein könnten. Deshalb wird der HSV auch in Zukunft und mehr denn je alles in seiner Macht Stehende tun, die Sicherheit seiner Fans und Zuschauer zu gewährleisten. Dazu stehen wir im permanenten Austausch mit den staatlichen Behörden, der Hamburger Polizei, unserem Ordnungsdienst und unserem nächsten Gegner Borussia Dortmund.
Gerade jetzt in diesen schweren Zeiten werden wir ungebrochen unserer Bestimmung folgen. Mit jedem neuen Spiel bringen wir Tausende von Menschen zusammen, die ihre Begeisterung, Freude und Leidenschaft für den Fußball teilen. Das ist unser Beitrag für eine friedliche Welt, auch am Freitagabend im Heimspiel gegen Borussia Dortmund."
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