Tuchel sagt: Sorry, HSV!
Tuchel äußerte sich auch dezidiert zu den Gesprächen, die er vor dieser Saison mit dem HSV führte - ehe er sich dann für sein Engagement in Dortmund entschied. "Von meiner Seite gab und gibt es keine Probleme und Vorbehalte gegenüber den Verantwortlichen des HSV, mit denen ich gesprochen habe", erklärte er.
Und weiter: "Es waren sehr vertrauensvolle und wertschätzende Gespräche." Von einer Einigung, wie sie von Seiten des HSV kritisch kommuniziert wird, könne aber keine Rede gewesen sein. Stattdessen entschuldigte sich Tuchel nun indirekt bei HSV-Klubboss Dietmar Beiersdorfer: "Wenn ich jemandem das Gefühl gegeben haben sollte, eine Einigung erzielt zu haben oder mir abschließend sicher zu sein, tut es mir leid. Das war nicht meine Absicht."