Jetzt live: Labbadia über die Finanzen
- Zu Werder: "Ich erwarte eine Mannschaft, die uns alles abverlangen wird. Aber wir können auch gegen eine Mannschaft, die uns alles entgegenwirft, gewinnen."
- Zu den neu in Aussicht gestellten Geldern (Kühne, weiterer Investor) und möglichen Neuverpflichtungen: "Da sollte man sehr, sehr vorsichtig sein.
Ich hab einen sehr, sehr engen Austausch. Ich saß gerade mit Peter Knäbel und Didi zusammen - da sah es alles noch nicht so rosig aus. Das sollte man jetzt mal klarstellen. Wir waren sportlich ein Sanierungsfall - und aktuell sieht es auch bei den Finanzen nicht so rosig aus. In den letzten fünf Jahren ging es immer abwärts, wir sind gerade nicht auf Rosen gebettet. Da kann ich nicht so forsch sein, wie ich gerne wäre - Stand jetzt. "
- "Ich wäre der erste, der zum Herrn Kühne geht und einen Container mietet - aber der hat ja viele. Vielleicht kann ich mir ja auch einen leihen."
- Wie denkt man als Trainer, wenn man nur bescheidene Mittel hat? "Das ist schon etwas, was einen bewegt. Aber ich hab diese Erfahrung auch schon in der Vergangenheit gehabt. Ich hab in Stuttgart eine ähnliche Situation gehabt. Sie gerettet und dann zwei Mal (ein Mal Pokal) ins internationale Geschäft geführt. Auch da haben wir die Kosten drastisch runtergefahren und dann auch durch Transfererlöse langsam saniert."