Leichte Entwarnung bei Matti Steinmann
Glück im Unglück für Matti Steinmann. Der U20-Nationalspieler, der zurzeit nach Chemnitz verliehen ist, muss aller Voraussicht nach nicht erneut am Meniskus operiert werden.
„Ich kann leichte Entwarnung geben“, so Steinmann, der sich am Wochenende beim ersten Startelf-Einsatz für Chemnitz am Knie verletzt hatte und nach 36 Minuten wieder ausgewechselt werden musste.
Mit einem extrem unguten Gefühl hatte sich Steinmann auf den Weg zur Untersuchung nach Hamburg gemacht. Er befürchtete, dass er sich wie vor einem Jahr erneut am Meniskus operieren lassen muss. Die MRT-Bilder ließen ihn nun aufatmen. „Es ist nichts gerissen. Der operierte Meniskus nur leicht beschädigt. Es sieht danach aus, dass keine OP nötig ist.“
Fes steht: Das Fußball-Jahr ist für Steinmann beendet. Im nächsten Jahr will er in Chemnitz dann wieder angreifen. „Bislang bin ich natürlich mit den Einsätzen noch nicht zufrieden, aber ich bin weiterhin überzeugt, dass der Weg über Chemnitz für mich der richtige ist“, sagt der Junioren-Nationalspieler. Im Sommer steht dann beim HSV wieder auf der Matte. Hoffentlich gesund.
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