Posse um Sanogo: Hannover-Boss vermutet Taktik
Der HSV bestellte Sekou Sanogo am Montag zum Medizincheck, der Transfer des Ivorers platzte jedoch, weil die von Young Boys Bern verfasste Transfervereinbarung vier Minuten zu spät per E-Mail in Hamburg einging. Pikant: Auch bei Hannover 96 stand der 26-Jährige auf der Einkaufsliste, doch Sanogo wollte lieber zum HSV.
Dass es nicht klappte, wundert Hannover-Boss Martin Kind. "Es ist schon merkwürdig, dass ein Zeitproblem am Ende schuld sein soll. Vielleicht war es ja auch Taktik, wer weiß das schon", sagte Kind der MOPO.
[caption id="attachment_11540" align="alignnone" width="300"] Hannover-Boss Martin Kind (Foto: Witters)[/caption]