Bangen um Jung und Ekdal
Ein paar Profis üben noch Torschüsse, das Gros aber ist schon im Trainingstrakt. Nun hoffen alle, dass sich Gideon Jung und Albin Ekdal nicht schwerer verletzt haben.
Beide waren umgeknickt, Ekdal ausgerechnet nach einem Zweikampf mit seinem Landsmann Nabil Bahoui. Allerdings: Den Schweden traf es nicht an seinem so lange verletzten linken Fuß, sondern rechts. "Wir hoffen sehr, dass es nicht so dramatisch ist", so Trainer Bruno Labbadia.