Bericht: Kühne musste HSV kurzfristig helfen
Nach Informationen von NDR 90,3 sollen im Herbst 2015 erst fünf Millionen Euro aus dem Darlehen von Klaus-Michsel Kühne dafür gesorgt haben, dass der HSV allen kurzfristigen Verpflichtungen nachkommen konnte. Die Liquidität des Vereins sei bis dahin so gut wie aufgebraucht gewesen. Für die Saison 2014/15 hatte der HSV ein Rekordminus von 16,9 Millionen Euro gemeldet.