Labbadia: „Djourou macht mir Sorgen“

Alle wichtigen Aussagen von Bruno Labbadia auf der Pressekonferenz vor dem Hoffenheim-Spiel gibt es hier:

„Josip Drmic wurde gestern in Köln operiert. Ich habe mit ihm heute telefoniert. Es geht ihm gut, er will bald mal nach Hamburg kommen.“

„Wir probieren im Training verschiedene Konstellationen, um den gesperrten Nicolai Müller zu ersetzen. Noch bleibt etwas Zeit.“

„Johan Djourou macht mir ein bisschen Sorgen. Er hatte schon vor dem Leverkusen-Spiel Probleme. Er fühlt sich schlapp, hat einen kleinen Virusinfekt in sich. Deswegen haben wir Cléber intensiver getestet. Es ist ein enger Kampf. Ich werde nachher nochmal länger mit Johan sprechen. Er ist der Kapitän, eine unglaublich wichtige Personalie. Trotzdem müssen wir sehen, was das Richtige ist für die Mannschaft ist.“

„Hoffenheim tritt nicht wie ein Tabellen-17. auf. Wir brauchen eine Leistung wie gegen Gladbach oder Hertha.“

„Michael Gregoritsch hat sieben Spiele gefehlt. Die Spielpraxis fehlt. Wir bekommen aber nur eine Antwort, wenn er spielt. Nabil Bahoui hat in Saudi-Arabien kaum gespielt, er hatte keine Vorbereitung, ist noch nicht bei 100 Prozent. Vielleicht müssen wir die beiden im Spiel aufteilen.“

„Ich hatte ein langes Gespräch mit Sven Schipplock. Das hat gefruchtet. Er tritt verändert auf.“

„Gotoku Sakai hat die ganze Woche voll mitmachen können. Er fühlt sich wieder gut.“

„Bei Julian Nagelsmann mache ich keinen Unterschied. Es geht bei Trainern nicht um jung oder alt. Es geht um gut oder schlecht. Wenn man sich die Punkte anschaut, die er geholt hat, dann scheint er seine Sache gut zu machen.“