Djourou wehrt sich gegen böse Porno-Vorwürfe

Mieses Spiel um HSV-Kapitän Johan Djourou: Der Schweizer versucht sich derzeit im Filmgeschäft, spielt in der Komödie „N.O.L.A Circus“ (startet im Juli in den Kinos) mit – und drehte dafür eine lustige Bettszene mit seiner Frau Emilie. Eigentlich ganz harmlos. Sollte man zumindest meinen.

In England, wo Djourou einst für Arsenal spielte, wurde über den Schauspielversuch des 29-Jährigen ganz anders berichtet. Der „Mirror“ schrieb, Djourou spiele eine Sex-Szene in einem heißen französischen Streifen. Der Schweizer würde jetzt im TV einnetzen, hieß es.

Auch andere englische Medien berichteten ähnlich, stellten die Traum-Szene mit dem HSV-Star als eine Art Porno dar. Völliger Blödsinn! Djourou wehrt sich nun gegen die Berichte, will die entsprechenden Medien verklagen. Bei Facebook kündigte er an: „Meine Familie und ich waren schockiert, entsetzt und verletzt über die Stories in den Medien heute, welche zu 100 Prozent unwahr sind. Wir werden umgehend gerichtlich vorgehen.“

Die MOPO berichtete schon vor knapp einem Jahr über die Dreharbeiten des Films. Schon damals sagte Djourou: „Es ist ein lustiger Film. Es ist Comedy. Ich bin ein Fan der Filmbranche und fand es interessant, dort einzutauchen.“