Labbadia konnte nach dem Derby-Sieg nur zwei Stunden schlafen
"Siege sind mein Antrieb. Das ist einfach das geilste Gefühl", sagt Bruno Labbadia.
Nach dem 2:1-Erfolg gegen Bremen hat ihn dieses Gefühl fast um den kompletten Schlaf gebracht. Bis 1.30 Uhr war der HSV-Coach noch im Volksparkstadion. "Eingeschlafen bin ich erst um 3.30 Uhr. Zwei Stunden später bin ich dann schon wieder aufgestanden", sagt er. Eine verdammt kurze Nacht, die Labbadia in der Stunde des Erfolges gerne in Kauf nahm. Schließlich will man das "geile Gefühl" nach einem Derbysieg auch so lange wie möglich im Wachzustand erleben.