Werder-Hooligans von der Bundespolizei gestoppt
Bereits im Vorfeld der Partie hatte die Bundespolizei auf den Autobahnen A1 und A7 Großkontrollen durchgeführt. Dabei wurden etwa 170 Werder-Fans von 250 Beamten durchsucht.
Sie hatten Polen-Böller, Schutzkleidung für Schlägereien, Vermummungs-Gegenstände und Rauschgift dabei. Es handelte sich in erster Linie um bereits registrierte gewaltbereite oder gewaltsuchende Hooligans. Die vier Busse wurden von der Polizei auf direktem Wege zurück nach Bremen eskortiert. Man habe dadurch vermutlich eine schwere Auseinandersetzung verhindern können, sagte Normen Großmann, Einsatzleiter der Bundespolizei.