Kandidat Heldt bringt sich in Position
Nach der Trennung von Peter Knäbel stellte Dietmar Beiersdorfer fest, dass er sich nicht auf die Suche nach einem Nachfolger für den Sportchef begeben werde. "Ich übernehme diesen Aufgabenbereich", erklärte der HSV-Boss.
Schalkes Manager Horst Heldt, der Gelsenkirchen nach sechs Jahren verlässt und mit dem Liga-Dino in Verbindung gebracht wird, bringt sich trotzdem in Stellung. Er sagte der MOPO: „Sicher ist, dass ich weitermachen möchte. Ich will mich jetzt nicht in die Hängematte legen, sondern sehe mich weiter in diesem Bereich und habe große Lust!“ Heldt ließ zudem durchblicken, den HSV als sehr reizvoll anzusehen.