Für Götze ging der HSV an die Schmerzgrenze
Fast wäre Mario Götze in Hamburg gelandet. Wie das „Abendblatt“ berichtet, verhandelte der damalige HSV-Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann vor sechs Jahren mit Vater Jürgen Götze über den Transfer des zu diesem Zeitpunkt 18-jährigen Angreifers. Hoffmann soll dabei an die finanzielle Schmerzgrenze gegangen und Götze senior durchaus beeindruckt haben. Letztlich blitzte der HSV aber trotzdem ab – der spätere Siegtorschütze im WM-Finale 2014 verlängerte seinen Vertrag in Dortmund, ehe er nach dem Triumph von Rio für 37 Millionen Euro zum FC Bayern wechselte.