Rudnevs: „Das erste Jahr beim HSV war für mich geil“
In Hamburg setzte man nur in der Serie 2012/13 auf Artjoms Rudnevs, in seiner Premierensaison erzielte der Lette zwölf Tore. Dann geriet er aufs Abstellgleis, wurde verliehen, kam zurück, landete auf der Bank und häufig auf der Tribüne.
Im Sommer wurde der auslaufende Vertrag nicht verlängert, Rudnevs wechselte ablösefrei zum 1. FC Köln. Dort blickte er bei seiner Vorstellung auch auf den Liga-Dino zurück: "Es war eine gute Zeit. Das erste Jahr beim HSV war für mich geil, da habe ich viele Tore gemacht."