Holtby hält „Papa“ für verrückt – im positiven Sinne
In Mainz (1:3) und gegen Schalke (2:1) musste Lewis Holtby eine Rotsperre absitzen, in Wolfsburg kehrt der Mittelfeld-Antreiber ins Team zurück. „Ich bin froh, jetzt von der Tribüne wegzukommen.
Das letzte Spiel gegen Schalke war zwar geil und ließ sich von dort oben gut angucken, aber ich stehe doch zu gerne auf dem Platz“, sagte er. Mit der Vorbereitung auf den zweiten Teil der Saison zeigte sich der 26-Jährige zufrieden: „Alle Spieler haben von Anfang bis Ende voll mitgezogen und jeder hat sich eingebracht. Die gute Form vom Ende der Hinrunde ist noch immer da und unser Teamspirit ist weiter ganz oben.“ Dass mit Kyriakos Papadopoulos ein alter Bekannter aus gemeinsamen Schalker Tagen nun für den HSV aufläuft, macht Holtby happy: „Ich freue mich, dass Papa hier ist. Auf dem Platz ist er ein brutaler Kämpfer und eine fußballerische Bereicherung für uns. Und als Typ im positiven Sinne verrückt. Er sorgt in jeder Kabine für gute Stimmung.“