Papadopoulos erklärt seinen emotionalen Tor-Jubel
Für Kyriakos Papadopoulos kommt es zum zweiten Mal innerhalb einer Woche zum Wiedersehen mit einem Ex-Klub. Nach dem Erfolg über Bayer Leverkusen (1:0) will er am Sonnabend mit dem HSV auch RB Leipzig besiegen, bei den "Bullen" stand er bis Winter unter Vertrag.
Die Reise in den Osten tritt der Grieche mit Respekt an: "Leipzig ist eine sehr starke Mannschaft. Sie pressen richtig gut, haben junge Spieler, die viel laufen. Gerade vorne haben sie enorme Qualität. Das ist noch eine Stufe stärker als zuletzt Köln. Wir müssen wieder als Mannschaft kompakt dagegenhalten." Vielleicht ja wieder mit einem "Papa"-Tor samt großem Jubel, den er sich eigentlich verkneifen wollte. Aber: "Es ist einfach über mich gekommen. Was soll ich machen? Da waren zu viele Emotionen. Und ich kann nicht lügen. Ich war einfach ehrlich. Ich bin jetzt hier und gebe alles für den HSV. Ich kann nicht leise sein und Schauspielerei machen. Ich bin einfach nicht so. Und so ist Fußball."
[caption id="attachment_45431" align="alignnone" width="662"] Foto: Imago[/caption]