- 12.04.2017

Bremer Polizei-Chef vor Werder vs. HSV: „Hohe abstrakte Gefährdungslage“

Nach dem Bomben-Anschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund am Dienstagabend rückt aus Bremer und Hamburger Sicht das Nordderby am Ostersonntag in den Fokus. Werders Sicherheitschef Lars Mühlbrandt und Polizeidirektor Heinz-Jürgen Pusch gaben gerade eine gemeinsame Pressekonferenz.
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Die Partie werde als Hochsicherheitsspiel eingestuft, so Pusch. Etwa 750 Polizisten seien rund um das Weserstadion im Einsatz, konkrete Hinweise gebe es nicht, aber eine „hohe abstrakte Gefährdungslage“. Mühlbrandt betonte, dass man sich in „engem und regem Austausch“ mit dem HSV befinde. [caption id="attachment_51653" align="alignnone" width="1199"] Bremens Polizei-Direktor Pusch (l.) und Werders Sicherheitschef Mühlbrandt. (Foto: Twitter/Werder Bremen)[/caption]