Mit Hahn will Gisdol das Spielsystem ändern
Seit Markus Gisdol seinen Dienst beim HSV im September vergangenen Jahres antrat, verzichtete er auf taktische Experimente. Der Trainer setzte (fast) immer auf das 4-2-3-1-System, als eine Viererkette in der Abwehr, zwei Abräumer im defensiven Mittelfeld, einer offensiven Dreierreihe und einer Spitze.
Im Hinblick auf die kommende Saison will der 47-Jährige ein weiteres System einstudieren: 4-4-2. "Das ist der Hintergedanke, warum wir André Hahn geholt haben", so der Hamburger Coach. Der Vier-Millionen-Einkauf aus Gladbach könnte als zweite Spitze sowie auf der rechten Außenbahn zum Einsatz kommen.
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