- 20.07.2017

So erklärt Gisdol die Kiel-Niederlage

Trainer Markus Gisdol und auch die Profis des HSV sehen das 3:5 im Härtetest gegen Zweitliga-Aufsteiger Holstein Kiel nicht als Warnschuss an. Die Niederlage dürfe man „nicht zu hoch hängen“, stellte Angreifer André Hahn fest und erklärte: „Kiel steht voll im Saft, die fangen in anderthalb Wochen an. Wir sind dagegen erst ganz am Anfang der Vorbereitung.“ Auch Gisdol nahm es locker: „Zu diesem Zeitpunkt ist es normal, dass die Zweitligisten gegen die Erstligisten gewinnen. Das hat vor allem körperliche Gründe. Sie sind weiter in der Arbeit und dadurch oft einen Schritt schneller und auch frischer“, so der HSV-Coach. Also: keine Panik.