Hahn sehnt sich nach der „Befreiung“
Sein Debüt ging total in die Hose, der HSV blamierte sich im Pokal bei Drittligist Osnabrück (1:3) und Sechs-Millionen-Euro-Einkauf André Hahn erwischte einen schwarzen Nachmittag. Schlimmer noch: Schon nach knapp sechs Wochen in Hamburg und vor dem Bundesliga-Auftakt am Sonnabend im Volkspark gegen Augsburg hat der 27-Jährige ein Kopf-Problem erkannt: „Gerade in der Offensive ist es wichtig, Selbstvertrauen zu tanken. Das fehlt im Moment“, stellte er fest und erklärte: „Wir brauchen eine Befreiung, der Knoten muss platzen. Dann kehrt auch die Selbstverständlichkeit in die Aktionen zurück.“