Kühne berichtet von seinem Gespräch mit Müller
Der neuerliche Ausbruch von Klaus-Michael Kühne ist nicht nur der Pokal-Blamage in Osnabrück, sondern vor allem den geplatzten Vertragsgesprächen mit Nicolai Müller geschuldet. Der HSV-Investor ist sauer, dass es nicht wie von ihm gefordert zu einer Einigung kam.
"Ich habe vor einer Woche die Chance gehabt, mich mit Nicolai Müller zu unterhalten. Ich habe herausgefunden, er möchte sehr gern in Hamburg bleiben. Ich habe herausgefunden, die Spanne, die da zu überbrücken ist, ist nicht so groß", berichtete der 80-Jährige bei Sky und motzte: "Ich habe dem Verein gesagt: Macht den Sack zu, macht das vor Beginn der Saison, handelt schnell und lasst das nicht zu einer Zitterpartie werden. Aber da komme ich nicht an.“
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