Zehn-Jahres-Wertung: Transferbilanz des HSV zum Gruseln
Das Schweizer Onlineportal "Watson.ch" hat die Einnahmen und Ausgaben der Bundesliga-Klubs auf dem Transfermarkt zwischen 2007 und 2017 verglichen. Lässt sich Erfolg kaufen? Zumindest für den HSV gilt das nicht.
Der Liga-Dino bezahlte in den zurückliegenden zehn Jahren 253,95 Millionen Euro für neue Profis und verkaufte Spieler für 160,91 Millionen Euro, gab also 93,04 Millionen Euro mehr aus, als eingenommen wurde. Das ist nach dem FC Bayern, RB Leipzig und Wolfsburg die viertgrößte Investion in den Kader. Gemessen am sportlichen Misserfolg des Klubs eine Transferbilanz zum Gruseln: