Bruchhagen: „Nicht alles umgesetzt, was wünschenswert gewesen wäre“
Die Verantwortlichen des HSV haben ein ernüchterndes Fazit ihrer Bemühungen auf dem Transfermarkt gezogen. Allen voran Vorstands-Boss Heribert Bruchhagen gibt sich selbstkritisch: „Die Transferperiode hat gezeigt, dass wir nicht alles umsetzen konnten, was sportlich wünschenswert gewesen wäre“, zitiert ihn „Bild“. Grund seien wirtschaftliche Zwänge gewesen: „Wir bewegen uns im Rahmen unserer Möglichkeiten. Die Gesamt-Betrachtung hat nicht zugelassen, mehr zu investieren.“ Auch Jens Todt hat ein Risiko ausgemacht: „Wir haben einen der kleinsten Kader der Bundesliga“, so der Sportchef.