Papadopoulos über Schwalben-Ärger: „Das hat mich schon berührt!“
Kyriakos Papadopoulos glaubt nach dem Traumstart mit zwei Siegen an eine gute Saison für den HSV. „Ich will keine großen Sprüche klopfen, wir sind nicht Barcelona, Dortmund oder Bayern und spielen den schönsten Fußball.
Aber wir kämpfen, wir sind eine richtige Mannschaft, das sieht man auf dem Platz. Und wir sind zu Hause eine Macht geworden. Wir wollen in dieser Saison einfach keinen Stress und keine Kopfschmerzen mehr haben wie in den vergangenen Jahren, als wir gegen den Abstieg gespielt haben. Wir wollen den Fans viel Freude bereiten“, sagte der der Grieche der "Sport Bild". Auch zu seiner mit der Gelben Karten bestraften und viel diskutierten Schwalbe in Köln äußerte sich die Abwehr-Kante: „Das hat mich schon berührt. Natürlich war die Aktion am Ende nicht richtig, dafür habe ich mich auch entschuldigt. Aber ich wurde kritisiert, als ob ich jemanden verletzt hätte. Ich dachte, dass meine Mannschaft Zeit braucht, dass ich mit der Aktion ein, zwei Minuten für sie gewinnen kann. Am Ende war es sicher der falsche Weg. Aber ich als Spieler versuche immer alles, damit der HSV Erfolg hat. Selbst wenn ich dann der letzte Depp bin und mich alle hassen.“