Kühne-Drohung: Das sagt Meier!
Klaus-Michael Kühne droht damit, kein Geld mehr in die HSV Fußball AG zu investieren, wenn die Zusammensetzung des künftigen Aufsichtsrates nicht seinen Vorstellungen entspricht. Jens Meier, Präsident des HSV e.V. und Ratsmitglied, sagt dazu: „Wir äußern uns zu den Diskussionen rund um die Kandidaten für den Aufsichtsrat nicht, da der interne Auswahlprozess noch nicht beendet ist.“ Explizit zu den auch ihn betreffenden Äußerungen von Kühne sagt Meier: „Wir reden intern miteinander und nicht extern übereinander.“ Der Milliardär hatte in einer Mitteilung moniert, dass der Aufsichtsrat diesmal nicht aus unabhängigen Persönlichkeiten mit Führungs- und Wirtschaftskompetenz bestehen könnte, sondern aus „größtenteils vereinsabhängigen Personen, die einseitig von Vereinspräsident Jens Meier nach Anhörung eines Beirats bestimmt werden sollen.“ Aus diesem Grund habe sich sein Vertrauter Karl Gernandt entschlossen, „einem solchen Aufsichtsrat nicht mehr anzugehören“.
Mittwoch, 8. November: Machtkampf beim HSV, Besinnung im Senat, Gummigeschosse bei G20, Schwäne eingesammelt – Tagesjournal
[…] „Wir reden intern miteinander und nicht extern übereinander.“ Das hätte HSV-Vereinspräsident Jens Meier vielleicht gerne so. hsv24.mopo.de […]