Gregoritsch lässt den HSV „ein bisschen blöd“ aussehen
Zwei Jahre kämpfte Michael Gregoritsch vergeblich darum, sich beim HSV als feste Größe zu etablieren. Im vergangenen Sommer verkauften ihn die Hamburger für 5,5 Millionen Euro zum FC Augsburg und verpflichteten im Gegenzug für sechs Millionen Euro André Hahn aus Gladbach.
Gregoritsch startete im neuen Klub durch, erzielte in der Hinrunde acht Treffer - Hahn für den HSV nur zwei. Trainer Markus Gisdol über die Leistungsexplosion des Österreichers: "Zu dem Zeitpunkt, als wir diese Entscheidung getroffen haben, war die Faktenlage eine andere. Aber solche Geschichten passieren im Fußball immer wieder mal – und man sieht dann immer ein bisschen blöd aus.“