„Hätte gern einen wie Herrn Kühne gehabt!“
Im Profibereich trainierte Bernd Hollerbach bislang nur seinen Heimatklub, die Würzburger Kickers, die er aus der vierten in die zweite Liga führte. Dabei musste er jeden Euro zweimal umdrehen und konnte letztlich den Abstieg in die Dritte Liga nicht verhindern.
Beim HSV freut sich der neue Coach auf die Zusammenarbeit mit Investor Klaus-Michael Kühne, auf dessen Hilfe der Verein einmal mehr bei der Umsetzung der Transfer-Pläne angewiesen ist. "In Würzburg hätte ich auch gerne einen gehabt wie Herrn Kühne. Denn dort haben wir aus sehr wenig sehr viel gemacht. Wir hatten aber bisher noch keinen Kontakt", sagte Hollerbach, über dessen Engagement Kühne laut Vorstands-Boss Heribert Bruchhagen "informiert, aber nicht involviert" gewesen sei.
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