Bremen aufmischen? Hoffmann zieht seine Aussage zurück
In seiner Wahlkampfrede am Sonntag im Rahmen der Mitgliederversammlung hatte Bernd Hoffmann davon gesprochen, mit "5000 Hamburgern Bremen aufmischen" zu wollen. Eine Aussage, für die sich der neue HSV-Präsident nun entschuldigt.
"Beim Blick auf das Nordderby von ‚Aufmischen‘ zu sprechen, war die falsche Wortwahl meinerseits. Ich möchte klarstellen: Ich freue mich auf das Derby, das auf dem Platz auch gerne emotional und mit aller Rivalität ausgetragen werden soll, ich verurteile aber jede Art von Gewalt und Aufforderungen dazu. Wir brauchen ein stimmungsstarkes Derby mit dem Sieger HSV.“ Zuvor hatte Werder-Sportchef Frank Baumann die Aussage Hoffmanns kritisiert: "Wir Vereinsverantwortliche sollten alle bestrebt sein, uns vor einem Derby verantwortungsvoll zu äußern. Ich ordne die Aussage von Bernd Hoffmann zwar in die Wahlkampf-Schublade ein, aus meiner Sicht ist es aber ein Satz gewesen, der grundsätzlich nicht deeskalierend wirkt."
Mittwoch, 21. Februar: Dialog unter Katholiken, Volksinitiative gegen Moorburg, HSV-Präsident relativiert Versprechen, Helmut Schmidt darf rauchen – Tagesjournal
[…] HSV dann auf seinen ehemaligen Trainer, der den Dino in seiner Ägide in der Liga gehalten hatte. hsv24.mopo.de (Hoffmann), spiegel.de […]