Kind: Heldt darf nicht zum HSV!
Er soll neben Jörg Schmadtke der zweite heiße Kandidat des HSV-Aufsichtsrats für die Nachfolge von Sportchef Jens Todt sein. Horst Heldt könnte in Hamburg Sportvorstand werden.
Martin Kind, mächtiger Boss von Hannover 96, denkt aber gar nicht daran, seinen Sportchef ziehen zu lassen. "Herr Heldt hat einen Vertrag und den wird er auch erfüllen", sagte Kind gegenüber Sport1. Ende des vergangenen Jahres ließ Kind schon den 1. FC Köln, der sich um Heldt bemüht hatte, abblitzen. Der Umworbene selbst gibt sich ebenfalls zurückhaltend. "Ich möchte gerne meinen Job in Hannover gut machen", sagte Heldt. "Das ist mein vordringlichstes Ziel."